Das Auto steht bei Europäern weiter vorn
Mobilität spielt eine wichtige Rolle im Leben der EU-Bürger und das eigene Auto ist für die rund 500 Millionen Europäer das wichtigste Verkehrsmittel. Dennoch befürworten nach einer aktuellen Eurobarometer-Meinungsumfrage die meisten Menschen Maßnahmen, welche die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel fördern und Anreize für eine umweltfreundlichere Mobilität schaffen.
Im Auftrag der EU-Kommission waren im Mai knapp 26 000 Personen in den 27 EU-Staaten befragt worden. Die Studie macht deutlich, dass das eigene Kraftfahrzeug das wichtigste Verkehrsmittel in der Europäischen Union ist. 81 Prozent der EU-Bürger haben ein Auto im eigenen Haushalt. Die meisten Befragten bezeichnen zwar das eigene Auto als Hauptverkehrsmittel, doch immerhin 21 Prozent nutzen regelmäßig die öffentlichen Verkehrsmittel. Der Umfrage zufolge würden die Menschen auf die öffentlichen Angebote noch häufiger umschwenken, wenn Fahrpläne besser und Verbindung günstiger gestaltet würden. Ein Fünftel der Autofahrer gab jedoch an, auch trotz besserer öffentlicher Verkehrsmittel nicht auf das Auto verzichten zu wollen.
Das Fahrrad spielt mit neun Prozent eine deutlich geringere Rolle als Hauptverkehrsmittel. Die eifrigsten Radfahrer finden sich in den Niederlanden (40,1 Prozent) und in Dänemark (23,4 Prozent), dagegen radeln in Portugal, Malta und Luxemburg mit maximal einem Prozent kaum Pedalritter. Interessant ist sicher auch die Tatsache, dass Radfahren und Gehen zusammen nach Ansicht der Befragten einen höheren Stellenwert bei der Mobilität besitzen als der öffentliche Verkehr.
Die überwiegende Mehrheit der EU-Bürger ist der Meinung, dass die Auswirkungen auf die Umwelt stark vom Autotyp und der Art seiner Nutzung abhängen. Nach ihrer Auffassung ließe sich dem Anstieg der straßenverkehrsbedingten Kohlendioxid-Emissionen am besten entgegenwirken, wenn nur noch emissionsärmere Fahrzeuge für den Verkauf zugelassen würden. Entsprechende Steueranreize werden von 30 Prozent unterstützt. Beschränkungen für den Einsatz von Autos werden dagegen nur von elf Prozent der Europäer befürwortet. Auf die Frage, ob und auf welche Weise sie im vergangenen Jahr Kraftstoff gespart hätten, antworteten mehr als die Hälfte der Befragten, sie hätten ihre Fahrweise geändert oder seien öfter zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs gewesen.
Die meisten Flugreisenden halten übrigens die Sicherheitskontrollen an Flughäfen für durchaus angemessen, nur 16 Prozent betrachten sie als überzogen. Auch das war ein Ergebnis der Studie.
Im Auftrag der EU-Kommission waren im Mai knapp 26 000 Personen in den 27 EU-Staaten befragt worden. Die Studie macht deutlich, dass das eigene Kraftfahrzeug das wichtigste Verkehrsmittel in der Europäischen Union ist. 81 Prozent der EU-Bürger haben ein Auto im eigenen Haushalt. Die meisten Befragten bezeichnen zwar das eigene Auto als Hauptverkehrsmittel, doch immerhin 21 Prozent nutzen regelmäßig die öffentlichen Verkehrsmittel. Der Umfrage zufolge würden die Menschen auf die öffentlichen Angebote noch häufiger umschwenken, wenn Fahrpläne besser und Verbindung günstiger gestaltet würden. Ein Fünftel der Autofahrer gab jedoch an, auch trotz besserer öffentlicher Verkehrsmittel nicht auf das Auto verzichten zu wollen.
Das Fahrrad spielt mit neun Prozent eine deutlich geringere Rolle als Hauptverkehrsmittel. Die eifrigsten Radfahrer finden sich in den Niederlanden (40,1 Prozent) und in Dänemark (23,4 Prozent), dagegen radeln in Portugal, Malta und Luxemburg mit maximal einem Prozent kaum Pedalritter. Interessant ist sicher auch die Tatsache, dass Radfahren und Gehen zusammen nach Ansicht der Befragten einen höheren Stellenwert bei der Mobilität besitzen als der öffentliche Verkehr.
Die überwiegende Mehrheit der EU-Bürger ist der Meinung, dass die Auswirkungen auf die Umwelt stark vom Autotyp und der Art seiner Nutzung abhängen. Nach ihrer Auffassung ließe sich dem Anstieg der straßenverkehrsbedingten Kohlendioxid-Emissionen am besten entgegenwirken, wenn nur noch emissionsärmere Fahrzeuge für den Verkauf zugelassen würden. Entsprechende Steueranreize werden von 30 Prozent unterstützt. Beschränkungen für den Einsatz von Autos werden dagegen nur von elf Prozent der Europäer befürwortet. Auf die Frage, ob und auf welche Weise sie im vergangenen Jahr Kraftstoff gespart hätten, antworteten mehr als die Hälfte der Befragten, sie hätten ihre Fahrweise geändert oder seien öfter zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs gewesen.
Die meisten Flugreisenden halten übrigens die Sicherheitskontrollen an Flughäfen für durchaus angemessen, nur 16 Prozent betrachten sie als überzogen. Auch das war ein Ergebnis der Studie.
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